Leseproben

Band 1:
"Der kleine Fuchs Poco, der auszog, um herauszufinden,
was das Wichtigste auf der Welt ist!"

"Mama", fragte der kleine Fuchs Poco, "was ist denn das Wichtigste auf der Welt?"
"Mmh," überlegte Mama-Fuchs. "Das Wichtigste ist, dass du immer lieb und artig bist!" erwiderte Mama-Fuchs und lächelte dabei.
"Das bin ich doch sowieso", sagte Poco mit großen Augen. "Ich meine nicht nur, was bei dir das Wichtigste ist. Ich meine, was das Wichtigste auf der ganzen Welt ist!"

"Nun, dann frag doch deinen Papa!" schlug Mama-Fuchs mit einem breiten Grinsen vor. „Und vergiss dein rotes Halstuch nicht!“ fügte Mama-Fuchs hinzu. „Klar denke ich an mein Lieblingshalstuch!“ dachte Poco bei sich. Poco sah das Grinsen seiner Mutter schon nicht mehr, da er sich bereits zu seinem Vater aufgemacht hatte.
"Hallo Poco!" begrüßte Papa-Fuchs seinen Sohn. "Was hast du heute auf dem Herzen?“
"Ich wollte wissen," begann Poco, "was ist denn das Wichtigste auf der Welt?" „Hmh“, sprach Papa-Fuchs und sah seinen Sohn an. Er zog sogar die Augenbrauen zusammen: "Ich meine Ehrlichkeit, ja, Ehrlichkeit ist das Wichtigste auf der Welt!" Er machte eine Pause und schaute seinen Sohn ernst an. Hast du etwas angestellt?" fragte Papa-Fuchs.
"Aber nein, Papa, das hab ich nicht!" entgegnete Poco ganz empört. Poco drehte sich um und ging weiter. Papa-Fuchs schaute seinem Sohn besorgt hinterher und überlegte, ob sein Sohn tatsächlich nichts angestellt hatte.

Der kleine Fuchs trottete tiefer in den Wald hinein und überlegte: „Ist Ehrlichkeit wirklich das Wichtigste auf der ganzen Welt? Sicher ist Ehrlichkeit wichtig - aber das Wichtigste? Musste man nicht manchmal ein bisschen schwindeln dürfen, um zum Beispiel einen Freund zu schützen?“
Der kleine Fuchs war noch ganz in Gedanken, als er plötzlich auf den großen Bären stieß. Den großen Bären hatte er überhaupt nicht bemerkt. Der Bär saß gerade bei seiner Mahlzeit - frischen Beeren.
"Oh, das tut mir Leid, lieber großer Bär. Ich war gerade völlig in Gedanken. Störe ich dich beim Essen?", entschuldigte sich Poco sofort.
"Nein, nein. Das macht nichts!" brummte der große Bär. Poco war beruhigt, dass der große Bär nicht sauer auf ihn war. "Über was denkst du denn so sehr nach?" fügte der große Bär neugierig hinzu.

"Ich will wissen, " entgegnete Poco schnell, " was das Wichtigste auf der Welt ist."
"Das ist doch einfach!" meinte der Bär. "So?" fragte der kleine Fuchs erwartungsvoll.
"Ja!" entschied der große Bär. "Du musst immer ..."

ISBN: 978-3-945405-01-7, ca. 34 Seiten, 9,90 EUR zzgl. Verpackung und Versand

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Band 2:
Der kleine Fuchs Poco, der auszog, um herauszufinden,
was das Schönste auf der Welt ist!

"Mama", fragte der kleine Fuchs Poco, "was ist denn das Schönste auf der Welt?"
"Mmh," überlegte Mama-Fuchs. "Das Schönste ist, wenn du immer lieb und artig bist!" erwiderte Mama-Fuchs und lächelte dabei.
"Das bin ich doch sowieso", sagte Poco mit großen Augen. "Ich meine nicht nur, was bei dir das Schönste ist. Ich meine, was das Schönste auf der ganzen Welt!"

"Nun, dann frag doch deinen Papa!" schlug Mama-Fuchs mit einem breiten Grinsen vor. „Und vergiss dein rotes Halstuch nicht!“ fügte Mama-Fuchs hinzu. „Klar denke ich an mein Lieblingshalstuch!“ dachte Poco bei sich. Poco sah das Grinsen schon nicht mehr, da er sich schon zu seinem Vater aufgemacht hatte.
"Hallo Poco!" begrüßte Papa-Fuchs seinen Sohn. "Was hast du heute auf dem Herzen?“
"Ich wollte wissen," begann Poco, "was ist denn das Schönste auf der Welt?“
„Hmm“, sprach Papa – Fuchs und sah seinen Sohn ernst an. Er zog sogar die Augenbrauen zusammen. „Hmm, das Schönste ist eine Familie, in der man sich vertraut und alles sagen kann. Hast du etwas angestellt?“ fragte Papa-Fuchs weiter.
"Aber nein, Papa, das hab ich nicht!" entgegnete Poco ganz empört. Poco drehte sich um und ging weiter. Papa-Fuchs schaute seinem Sohn besorgt hinterher und überlegte, ob sein Sohn tatsächlich nichts angestellt hatte.
Der kleine Fuchs trottete tiefer in den Wald hinein und überlegte: „Ist Vertrauen das Schönste auf der Welt?“ Sicher ist das Vertrauen wichtig - aber das Wichtigste? Ist man nicht vertrauenswürdig, wenn man zum Beispiel etwas nicht erzählt – ein gutes Geheimnis – wie das Geburtstagsgeschenk von Mama beispielsweise?“

Als der kleine Fuchs ein Stück gegangen war, beobachte er eine Weile einen Bienenschwarm. Dann fragte Poco schließlich eine fleißige Biene, die sich gerade ausruhte. „Biene!“
„Ja was ist?“ entgegnete sie freundlich.
„Was ist für dich das Schönste auf der Welt?“
Darauf die Biene: „Für mich ist es das ..."

ISBN: 978-3-945405-02-4, ca. 34 Seiten, 9,90 EUR zzgl. Verpackung und Versand

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Band 3:
Der kleine Fuchs Poco, der auszog, um herauszufinden,
was das Gefährlichste auf der Welt ist!

"Mama", fragte der kleine Fuchs Poco, "was ist denn das Gefährlichste auf der Welt?"
"Mmh," überlegte Mama-Fuchs. "Das Gefährlichste ist, wenn du nicht immer lieb und artig bist!" erwiderte Mama-Fuchs und lächelte dabei.
"Das bin ich doch sowieso", sagte Poco mit großen Augen. "Ich meine nicht nur, was bei dir das Gefährlichste ist. Ich meine, was das Gefährlichste auf der ganzen Welt ist!"

"Nun, dann frag doch deinen Papa!" schlug Mama-Fuchs mit einem breiten Grinsen vor. „Und vergiss dein rotes Halstuch nicht!“ fügte Mama-Fuchs hinzu. „Klar denke ich an mein Lieblingshalstuch!“ dachte Poco bei sich. Poco sah das Grinsen schon nicht mehr, da er sich zu seinem Vater aufgemacht hatte.
"Hallo Poco!" begrüßte Papa-Fuchs seinen Sohn. "Was hast du heute auf dem Herzen?“ „Ich wollte wissen,“ begann Poco „was ist denn das Gefährlichste auf der Welt?“
„Hmm“, sprach Papa – Fuchs und sah seinen Sohn ernst an. Er zog sogar die Augenbrauen zusammen. „Das Gefährlichste ist eine Familie, in der man sich nicht vertraut und nicht alles sagen kann.“ und polterte noch weiter: „Hast du etwas Schlimmes angestellt?“
„Aber nein, das hab ich nicht!“, entgegnete Poco ganz empört. Poco drehte sich um und ging weiter, schnur stracks tiefer in den Wald hinein. Papa-Fuchs schaute seinem Sohn besorgt hinterher und überlegte, ob sein Sohn tatsächlich nichts angestellt hatte. Poco überlegte, ob Misstrauen tatsächlich das Gefährlichste auf der Welt war. „In der Familie wäre Misstrauen sicher schlecht, jedoch Fremden gegenüber ist gesundes Misstrauen doch nicht schlecht.“ überlegte Poco, während er sich ins Gras legte.

Da beobachte Poco eine Weile eine kringelnde Ringelnatter. Er fragte schließlich die Ringelnatter, die sich gerade ausruhen wollte: „Ringelnatter!“ „Ja was ist?“ entgegnete sie freundlich. „Was ist denn für dich das Gefährlichste auf der Welt?“
Sofort sprudelte die satte Ringelnatter los "...".

ISBN: 978-3-945405-03-1, ca. 34 Seiten, 9,90 EUR zzgl. Verpackung und Versand

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